Business-blogger

Business-blogger mit täglichen Nachrichten und Themenbeiträgen von Industrie-und Handelskammern (IHK ) aus Deutschland und Österreich.

Dienstag, 25. August 2020

Saarwirtschaft stabilisiert sich auf niedrigem Niveau.



25.08.2020  - In der Saarwirtschaft verdichten sich die Anzeichen für eine weitere Stabilisierung der Konjunktur. Das signalisieren die Meldungen der Unternehmen zu ihrer aktuellen Geschäftslage und zu den Erwartungen für die kommenden sechs Monate. Während die Geschäftsaussichten mit einem Minus von 7,1 Zählern in etwa auf dem Vormonatsniveau verharrten, hat sich die Geschäftsläge zum zweiten Mal in Folge aufgehellt. Der IHK-Lageindikator stieg um 3,2 Punkte auf nunmehr minus 4,5 Zähler. Er hat sich damit von seinem Tiefstand im Juni dieses Jahres deutlich erholt. Ursächlich für den jüngsten Anstieg sind verbesserte Lageeinschätzungen in Teilen der Saarindustrie. Sie deuten darauf hin, dass nach dem Dienstleistungsgewerbe nun auch die Industriekonjunktur die Talsohle durchschritten hat. „Die Saarwirtschaft steht trotz der Belebungstendenzen weiterhin vor schwierigen Zeiten. Sorgen bereitet nach wie vor das für die exportorientierte Saarindustrie so wichtige internationale Umfeld.
Zwar ziehen der private Konsum und die Investitionsbereitschaft der Unternehmen inzwischen wieder an. Dies dürfte aber nicht ausreichen, um im weiteren Jahresverlauf die gesamtwirtschaftlichen Folgen des Lockdowns im Frühjahr auch nur annähernd auszugleichen. Angesichts der deutlichen Rückgänge bei Industrieumsätzen, Auftragseingängen und Exporten rechnen wir für 2020 weiterhin mit einen herben Einbruch der Wirtschaftsleistung im Saarland von rund 15 Prozent.“ So kommentierte IHK-Geschäftsführer Dr. Carsten Meier die Ergebnisse der August-Umfrage der IHK Saarland, an der sich rund 300 Unternehmen mit gut 120.000 Beschäftigten beteiligten.

Insgesamt bewerten derzeit 22 Prozent der befragten Unternehmen ihre Geschäftslage mit gut, 51 Prozent mit befriedigend und 27 Prozent mit schlecht. Mehr Besser- als Schlechtermeldungen kommen aus der Medizintechnik, dem Ernährungsgewerbe, der Elektroindustrie, dem Stahlbau sowie der Bauwirtschaft. In den Schlüsselbranchen der Saarwirtschaft – der Stahlindustrie, dem Fahrzeugbau und dem Maschinenbau – ist die Lage wegen der Überlagerung von strukturellen und konjunkturellen Faktoren dagegen weiterhin teils deutlich angespannt. Über alle Branchen gerechnet ist der Umsatz der Saarindustrie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 24,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingebrochen (Bund: -13,6 Prozent), das Exportgeschäft büßte sogar 26,0 Prozent (Bund: -16,6 Prozent) ein.
Geschäftslage abermals verbessert

Deutlich besser ist hingegen die Stimmung in weiten Teilen des Dienstleistungssektors – auch wenn die Auslastung in einigen Branchen noch immer weit unter dem Vor-Corona-Niveau liegt. Insgesamt berichten 83 Prozent der befragten Unternehmen über gute oder befriedigende Geschäfte. Lebhafte Geschäfte vermelden die IT-Branche und die Versicherungswirtschaft. Im Handel, bei Banken und im Verkehrsgewerbe ist die Lage überwiegend befriedigend. Ein Großteil der Hotellerie, Gastronomie und Freizeitwirtschaft befindet sich dagegen weiter in einer äußerst schwierigen Situation.

Mit Strukturhilfen und einem Altlastenfonds die Zukunft sichern

In den kommenden Monaten dürfte sich die Saarwirtschaft weiter in sehr schwierigem Fahrwasser bewegen. Insgesamt rechnen neun Prozent mit besseren, 75 Prozent mit gleichbleibenden und 16 Prozent mit schlechteren Geschäften. Optimistische Stimmen kommen vorwiegend von unternehmensnahen Dienstleistern und aus dem Verkehrsgewerbe. Im Fahrzeugbau sowie in der Gummi- und Kunststoffindustrie überwiegt dagegen weiterhin die Skepsis. Hintergrund dafür sind die schwachen Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe im ersten Halbjahr, die deutlich unter dem Vorjahreswert lagen (-25,9 Prozent, Bund: -14,9 Prozent). „Das Saarland steht vor einer dreifachen Herausforderung, denn parallel zur Stabilisierung der Konjunktur müssen auch die Auswirkungen des tiefgreifenden Strukturwandels auf die Unternehmen abgefedert und die Investitionsfähigkeit der Kommunen gesichert werden. Ohne rasche finanzielle Hilfen des Bundes wird dies nicht zu meistern sein. Mit kräftigen Strukturhilfen für Unternehmen und einem auskömmlichen kommunalen Altlastenfonds ließe sich dagegen die Zukunft sichern“, so Meier.
IHK Saarland
Franz-Josef-Röder-Straße 9 | 66119 Saarbrücken

Montag, 17. August 2020

Berufsausbildung: Neue IHK-Hotline für Eltern


Bedingt durch die Coronakrise müssen derzeit viele Aktivitäten zur Berufsorientierung wie Ausbildungsmessen oder Betriebspraktika ausfallen. Hierdurch ist es in diesem Jahr für Schulabgänger deutlich schwieriger, sich umfassend über Ausbildungsmöglichkeiten in der Saarwirtschaft zu informieren. Dadurch kommt den Eltern als Ratgeber ihrer Kinder eine ganz besondere Verantwortung zu. Für sie hat die IHK jetzt eine eigene Hotline geschaltet: die „IHK-Eltern-Hotline". Sie ist von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr erreichbar. Unter der Rufnummer 0681 9520-466 beantworten IHK-Experten aus dem Team AnschlussDirekt individuelle Fragen rund um die duale Berufsausbildung. Sie informieren etwa über Ausbildungsmöglichkeiten in Industrie, Handel, Dienstleistung und geben Tipps zu Berufswahl und -einstieg.
„Jugendliche benötigen gerade jetzt Hilfe, um bei der Berufswahl den für sie passenden Weg einzuschlagen. Eltern spielen dabei eine herausragende Rolle für ihren Nachwuchs – und wir möchten sie bestmöglich in dieser Rolle unterstützen", erläutert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Heino Klingen die Aktion. Wer jetzt noch eine Ausbildungsstelle suche, habe beste Chancen. „In unserer IHK-Lehrstellenbörse werden derzeit zahlreiche attraktive Lehrstellen angeboten. Weil viele Ausbildungen erst im Herbst beginnen, ist es noch lange nicht zu spät für den Start in eine ‚Karriere mit Lehre‘ in einem IHK-Beruf“, so Klingen.

Förderprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ angelaufen

Der IHK-Hauptgeschäftsführer ist optimistisch, dass der durch die  Coronakrise verursachte Rückgang bei der Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge mit der Eltern-Hotline und weiteren Maßnahmen in den nächsten Wochen noch deutlich verringert werden kann. Klingen: „Wertvoll ist dafür auch das Förderprogramm ‚Ausbildungsplätze sichern‘, das seit Anfang August in Kraft ist. Kleine und mittlere Unternehmen können über das Programm einen Zuschuss zu den Kosten für die Ausbildung von Nachwuchskräften erhalten, wenn sie von der Corona-Pandemie maßgeblich betroffen sind und ihr Ausbildungsangebot im Schnitt der letzten drei Jahre halten, oder sogar steigern.“ Anträge für Prämien von 2.000 bzw. 3.000 Euro können bei der Bundesagentur für Arbeit gestellt werden. Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist, dass das Unternehmen unter 250 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) beschäftigt und von der Pandemie im Frühjahr überdurchschnittlich schwer betroffen war, d.h. für eine längere Zeit Kurzarbeit hatte oder einen Umsatzeinbruch von 60 Prozent im April/Mai nachweisen kann.


Weitere Informationen:

IHK-Eltern-Hotline: 0681 9520-466
Lehrstellenbörse: www.ihk-lehrstellenboerse.de


IHK Saarland
Franz-Josef-Röder-Straße 9 | 66119 Saarbrücken

Dienstag, 11. August 2020

IHK-Blitzumfrage: Wirtschaft erholt sich nur langsam


11.08.2020 -  „Die heimischen Unternehmen sind etwas optimistischer als im Frühsommer. Es geht jedoch nur sehr verhalten aufwärts. Einige scheinen bisher gut durch die Krise hindurchgekommen zu sein, für die Mehrzahl der Firmen gilt dies jedoch nicht. Wir befinden uns weiterhin in äußerst schwierigem Fahrwasser. Zwar rechnet mehr als ein Fünftel der Unternehmen in den kommenden Monaten mit steigenden Umsätzen. Fast die Hälfte der Betriebe befürchtet jedoch weitere Umsatzrückgänge. Dass der Erholungsprozess langwierig ausfallen dürfte, sollte inzwischen jedem klar sein.“ Mit diesen Worten kommentiert IHK-Präsident Felix G. Hensel die Ergebnisse einer aktuellen IHK-Blitzumfrage zur wirtschaftlichen Situation, an der sich 424 Unternehmen aus Industrie, Bauwirtschaft, Handel und Dienstleistungen in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe beteiligten. Nach dem beispiellosen Konjunktureinbruch verbessert sich die Stimmung unter den Unternehmen zwar. Der Konjunkturklimaindex – er ergibt sich aus Lagebeurteilung und Erwartung – steigt um 11 Punkte auf einen Wert von 76 Punkten, bleibt aber 29 Punkte hinter dem langfristigen Mittelwert der letzten 20 Jahre zurück.
Immerhin erholt sich die Lageeinschätzung leicht. 19 % der Betriebe aus Siegen-Wittgenstein und Olpe berichten von guten Geschäften. Eine schlechte Geschäftslage geben 41 % der Firmen an. Auch die Erwartungen sind zwar optimistischer als zuletzt, dennoch gehen mehr als doppelt so viele Betriebe (45 %) in den kommenden Monaten von schlechteren Geschäften aus als von guten (19 %). Der Umfrage zufolge ist weiterhin mit sinkenden Beschäftigtenzahlen zu rechnen. 8 % der Unternehmen haben vor, in den nächsten zwölf Monaten mehr Personal einzustellen, 35 % wollen hingegen ihre Belegschaft verkleinern.

Felix G. Hensel: „Zunächst ist erfreulich, dass in etlichen Branchen der heimischen Wirtschaft die Schockstarre einem vorsichtigen Optimismus weicht. Ein wichtiger Hebel, um die Investitionstätigkeiten weiter anzukurbeln, besteht darin, die hohe Steuerbelastung der Unternehmen endlich zu senken. Während in Frankreich, Belgien und Großbritannien die richtigen Signale gesetzt werden, fällt Deutschland im Steuerwettbewerb weiter zurück. Ein nachhaltiger Aufschwung wird so nur schwer zu bewerkstelligen sein.“

Die heimischen Industrieunternehmen beurteilen ihre Zukunft besser als die aktuelle Lage. 13 % der befragten Unternehmen schätzen ihre derzeitige Geschäftslage als gut ein, aber 46 % als schlecht. Damit bewegt sich die Lageeinschätzung nahezu konstant auf dem niedrigen Frühjahrsniveau. Die Geschäftserwartung steigt indessen deutlich. 27 % der Betriebe blicken optimistisch in die Zukunft, 42 % sind pessimistisch. Der Erwartungssaldo steigt um 26 Punkte. IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Gräbener: „Eine deutliche Erholung in der Industrie ist derzeit kaum wahrnehmbar. Wer hoch klettert, kann tief fallen. Und wer tief fällt, braucht eben lange Zeit, um wieder oben anzukommen. Dennoch deuten die optimistischeren Erwartungen darauf hin, dass zumindest Teile der Industrie den Tiefpunkt überwunden haben könnten.“ Klar ist jedoch: Die Auftragsbücher füllen sich wieder. Das gilt sowohl für das In- als auch für das Auslandsgeschäft. Deutschlandweit stiegen laut Statistischem Bundesamt die Bestellungen im Juni um 27,9 % im Vergleich zum Vormonat. Auch für den IHK-Bezirk bestätigt sich dieser Trend. Der Auftragssaldo für das Inland klettert um 41 Punkte und der für das Ausland um 37 Punkte. Klaus Gräbener: „Das macht Mut. Dennoch bleiben die Unsicherheiten extrem hoch. Wer weiß in diesen Zeiten schon, wie sich die Welt in den kommenden vier Wochen verändert? Kommt es zu einem weiteren flächendeckenden Lockdown, sind die Befragungsergebnisse ohnehin Makulatur.“ Sicher erscheine der IHK derzeit nur, dass es extrem lange dauern werde, bis sich die Industrie in ihrer gesamten Breite von den tiefen Einschnitten der letzten Monate erhole. Etliche Entscheidungsträger in der Wirtschaft gingen davon aus, dass es bis zu zwei Jahre dauern könne, ehe man das Produktionsniveau von vor der Corona-Krise wieder erreiche. Schließlich sei der heimische Industrieumsatz in den ersten fünf Monaten um 15 % zurückgegangen. Klaus Gräbener: „Hält dieser Trend an, setzen die heimischen Industrieunternehmen 2020 satte 2,5 Mrd. € weniger um als 2019. Was das für die Auslastung der Unternehmen und die Beschäftigungslage bedeuten würde, kann sich jeder an fünf Fingern ausrechnen.“

Den Bausektor hat die Corona-Krise bisher kaum getroffen. 52 % der befragten Baubetriebe geben eine gute Lage an, 5 % eine schlechte. IHK-Konjunkturexperte Stephan Häger: „Die Lage in der Bauwirtschaft ist gut und hat sich im Sommer sogar noch verbessert. Aber: Unsicherheiten über nachgelagerte Auswirkungen der Corona-Krise drücken erheblich auf die Stimmung.“ 57 % der Baubetriebe rechnen in den kommenden Monaten mit schlechteren Geschäften, kein Unternehmen mit besseren. Während des Lockdowns mussten viele Händler der Region herbe Umsatzrückgänge hinnehmen. „Der große Gewinner des Lockdowns war ohne Zweifel der Online-Handel. Diejenigen Händler, die die digitalen Wege aktiv nutzten, sind sicherlich besser durch die Lockdown-Phase gekommen als der rein stationär ausgerichtete Händler“, betont Häger. Inzwischen seien die Ladenlokale wieder geöffnet und eine vermeintliche Normalität halte Einzug. Auch die Konsumlaune erhole sich. Daher hebe sich die Stimmung im Einzelhandel wieder. Berichteten im Frühjahr noch 47 % von einer schlechten Geschäftslage, sind es derzeit „nur“ noch 35 %. Von einem steigenden Konsumverhalten berichten fast 30 % der lokalen Einzelhändler. „Wie und ob sich die sechsmonatige Mehrwertsteuersenkung auf das Konsumverhalten auswirkt, müssen wir allerdings noch abwarten. Der Handel mit Einrichtungsgegenständen sowie mit Elektro- und Haushaltsgeräten wird wohl stärker davon profitieren als beispielsweise der innenstadtprägende Modeeinzelhandel“, berichtet Stephan Häger.

Auch die Dienstleistungsbranche scheint in großen Teilen den Tiefpunkt zu überwinden. Insbesondere beim Gastgewerbe steigen die Lageeinschätzung und Geschäftserwartungen deutlich. Der Lagesaldo steigt um 70 Punkte und der Erwartungssaldo um 52 Punkte. Dank des Sommerwetters der vergangenen Wochen und der Ferien lief das Geschäft vieler Gastronomen und Hoteliers wieder an. In anderen Bereichen wie beispielsweise der Event- und Kulturbranche bleibt die Lage weiterhin äußerst ernst. Sie leiden im Besonderen unter den Corona-Beschränkungen.

Industrie- und Handelskammer Siegen
Koblenzer Straße 121
57072 Siegen

Montag, 3. August 2020

Ausbildungsjahr 2020 – Auch später starten ist möglich!



Der 1. August gilt traditionell als Start des Ausbildungsjahres. Auch in diesem Jahr verzeichnet die Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen zu Essen (IHK) zum Monatsbeginn 1.800 neue registrierte Ausbildungsverträge. „Wir wünschen einen guten Start in die Ausbildung und ins Berufsleben“, begrüßt die stellvertretende Geschäftsführerin der Aus- und Weiterbildung Maike Fritzsching den neuen Ausbildungsjahrgang. „Auch wenn die Rahmenbedingungen schon mal einfacher waren, freuen wir uns über zahlreiche angehende Fachkräfte.“ - Im Jahr 2020 ist vieles anders. Covid-19 hat dazu geführt, dass Ausbildungsmessen ausgefallen sind, Berufsorientierung nicht stattfinden konnte und Vorstellungsgespräche verschoben werden mussten.
Die Folge: Der Ausbildungsmarkt ist in seiner Entwicklung mehrere Wochen hinterher. Im Vorjahr waren zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als zwei Drittel der Ausbildungsverträge des Ausbildungsjahres abgeschlossen. Für dieses Jahr geht die IHK davon aus, dass deutlich mehr Ausbildungsverhältnisse erst später beginnen werden. Die IHK-Bildungsexpertin erläutert hierzu: „Auch wenn der 1. August üblicherweise als Ausbildungsstart gilt, so ist dieser keineswegs in Stein gemeißelt oder formal vorgegeben. Unternehmen werden auch bis in den Winter hinein noch Azubis einstellen.“ Trotz dieser Flexibilität gelte aber das Prinzip „je früher desto besser“, denn Spätstarter müssten versäumten Berufsschulstoff aufholen.

Dass auf dem Ausbildungsmarkt noch vieles möglich ist, verdeutlichen auch die in der letzten Woche veröffentlichten Zahlen der Arbeitsagenturen: In den Städten Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen waren zum Monatsende Juli noch 2.285 Ausbildungsplätze frei.

Auch auf der IHK-Lehrstellenbörse (https://www.ihk-lehrstellenboerse.de/) bieten noch zahlreiche Betriebe Ausbildungsplätze an. Die IHK-Azubimacher (www.azubimacher.de) helfen zudem interessierten jungen Menschen gerne bei der Vermittlung.
Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr,
Oberhausen zu Essen
Am Waldthausenpark 2
45127 Essen

Termine

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