Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sitzung des Praktikerrats zum Bürokratieabbau am 10.10.2025.
15.10.2025 - – Weniger Bürokratie, mehr Praxistauglichkeit und neues Vertrauen in wirtschaftliches Handeln: Das fordert der gemeinsame Praktikerrat der IHK Nürnberg für Mittelfranken und der Handwerkskammer für Mittelfranken (HWK). Bei einem Treffen im „Haus der Wirtschaft“ in Nürnberg kamen kürzlich Vertreter von Wirtschaft, Politik sowie kommunaler Verwaltung aus kreisfreien Städten und Landratsämtern zusammen. Sie tauschten sich darüber aus, wie sich praxisnahe Lösungen für weniger Bürokratie in der Bauwirtschaft entwickeln lassen.
Immer mehr Betriebe aus dem Planungs-, Bau- und Ausbaugewerbe wünschen sich einen Wandel hin zu mehr Vertrauen und weniger Bürokratie. Statt kleinteiliger Kontrollen und starrer Vorgaben braucht es pragmatische Freiräume und mehr Eigenverantwortung – gerade dort, wo Unternehmen Klima-, Ressourcen- oder Arbeitsschutz umsetzen. Zugleich müssen Regeln verlässlich gelten und Missbrauch konsequent geahndet werden.
Das machten auch die anwesenden Vertreter von Unternehmen und Handwerk deutlich. Sie berichteten über Fälle bürokratischer Hürden aus ihrem Alltag: So müssten beispielsweise Betriebsurlaube wegen fehlender Genehmigungen verlängert werden. Dachdecker hätten mit kleinteiligen Herkunftsnachweisen von Dachlatten zu kämpfen. Und Bauunternehmen bekämen keine Erlaubnis, Altholz zu verwerten, weil sie keine holzverarbeitenden Betriebe seien.
Ein weiteres Problem stellt sich oft, wenn Unternehmen Auskunft über den aktuellen Bearbeitungsstand eines Bauantrags haben wollen: Grund ist unter anderem, dass die Formulare von mehreren Stellen bearbeitet werden. Hier könnte eine digitale Lösung Verbesserung bringen, vergleichbar einer Sendungsverfolgung bei Paketzustellungen. Ein weiterer Lösungsansatz, den Unternehmen und Handwerk vorschlagen: Wenn die Wirtschaft bei Satzungsänderungen vorab einbezogen würde, könnten Fehlsteuerungen vermieden werden. Ein Beispiel sind kommunale Satzungen, die den Nachweis von Stellplätzen regeln.
Bürokratieabbau sei in der Bevölkerung so massiv angekommen wie kaum ein anderes Thema, erklärte Walter Nussel, Beauftragter für Bürokratieabbau der Bayerischen Staatsregierung. Sein Leitbild sei Artikel 153 der Bayerischen Verfassung, der dazu anhält, Betriebe in ihrer Entwicklung zu fördern und vor Überlastung zu schützen. „Drei Aspekte stehen für mich bei der Umsetzung im Vordergrund: Mehr Eigenverantwortung, Kommunikation verbessern, praxisnahe Umsetzung“, so Nussel. „Wir müssen vor die Lage kommen und lieber vor Veröffentlichung von Rechtsnormen aus der Praxis heraus analysieren, als im Nachhinein gegenzusteuern.“
Effizientere Abläufe sind aus Sicht von Ministerialdirigent Dr. Martin Kraus-Vonjahr von elementarer Bedeutung. Der Abteilungsleiter für Recht, Planung und Bautechnik im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr betonte: „Unser Ziel muss es sein, einfacher, schneller und kostengünstiger zu bauen. Dazu müssen wir Regelungen und Verfahren auf den Prüfstand stellen. Gerade der Beitrag der Kammern und der Bauwirtschaft ist dabei essenziell, um erfolgreich zu sein.“
Auch IHK-Präsident Dr. Armin Zitzmann plädierte für mehr Wirtschaftlichkeit und Effizienz: „Was wir vorschlagen, ist kein Abbau von Qualität – sondern ein Abbau von Überregulierung. Wir wollen nicht weniger Kontrolle – sondern intelligentere Verfahren. Und wir wollen nicht weniger Nachhaltigkeit – sondern mehr Wirtschaftlichkeit durch weniger Hürden.“
Thomas Pirner, Präsident der Handwerkskammer für Mittelfranken, warb für mehr Vertrauen beim Thema Bürokratieabbau: „Mehr Vertrauen in das Handwerk bedeutet: weniger komplizierte Regeln, mehr Praxisnähe und Verfahren, die schneller und einfacher laufen. Unsere Betriebe zeigen jeden Tag, dass sie Probleme lösen und Innovationen vorantreiben können – sei es in der Sanierung von Gebäuden, bei der Energiewende oder im Wohnungsbau. Damit das gelingt, brauchen wir politische Rahmenbedingungen, die uns unterstützen statt ausbremsen.“
Die Mitglieder des Praktikerrats wollen ihren Austausch fortführen und intensivieren. Dazu sollen weitere Treffen von IHK und HWK mit der Bayerischen Staatsregierung stattfinden. Das Gremium war im Sommer 2024 von den beiden Kammern ins Leben gerufen worden und befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Thema „Planen und Bauen“. Die Beteiligten diskutieren Möglichkeiten, wie Genehmigungsverfahren sowie Baustellenplanung und -management effizienter werden können. Hintergrund sind zahlreiche Klagen von Unternehmen aus der Bauwirtschaft, die eine zu hohe Regelungsdichte kritisieren. Die Anregungen des Praktikerrats aus dem vergangenen Jahr fanden bereits Eingang in die Modernisierungsgesetze Bayerns.
IHK Nürnberg für Mittelfranken
Hauptmarkt 25/27
90403 Nürnberg

Die 66 neuen IHK-Meister bei den Feierlichkeiten in der IHK Wiesbaden.
66 neue Meister in sechs Berufen wurden feierlich in der IHK Wiesbaden geehrt. Christine Lutz, IHK-Geschäftsführerin des Bereichs Bildung, unterstrich in ihrer Festrede die Bedeutung der Meister-Ausbildung.
15. Oktober 2025 - Es war ein Nachmittag voller Stolz über das Erreichen eines großen Lebens-Meilensteins: In der IHK Wiesbaden wurden am vergangenen Freitag die neuen Meister der IHK Wiesbaden gefeiert.
Rund 200 Gäste kamen zu diesem Anlass im festlich geschmückten Großen Saal der IHK zusammen. Unter ihnen waren die 66 frischgebackenen Meister, die im Frühjahr 2025 erfolgreich ihre IHK-Prüfungen absolviert hatten. Für viele von ihnen war die Feier der krönende Abschluss eines langen Weges, der Zielstrebigkeit und Leidenschaft erfordert hatte. Sie wurden mit einer Festrede geehrt und konnten auf der Bühne von ihrem jeweiligen Weg zum Meisterbrief berichten.
Die frisch gebackenen Meister erhielten Ihre Meister-Urkunden, die Prüfungsbesten aus dem Prüfungsjahr 2024 wurden auf der Bühne mit Pokalen und einer Bestenurkunde ausgezeichnet.
Mit Zielstrebigkeit und Leidenschaft zum Meisterbrief
In ihrer Festrede unterstrich Christine Lutz, Geschäftsführerin Bildung der IHK Wiesbaden, die Bedeutung der Meister-Ausbildung. „Die Verbindung zwischen Theorie und Fachpraxis ist das große PLUS des beruflichen Weges. Damit sind Sie für Ihre Arbeitgeber wertvolle Mitarbeiter und Führungskräfte – und das häufig in einem Alter, in dem Ihre Altersgenossen mit Studienabschluss noch ganz am Anfang Ihrer beruflichen Entwicklung stehen.“
Im Anschluss kamen die Meister und ihre Begleitungen aus Familie, Freundeskreis und Kollegium in lockerer Atmosphäre mit dem Bildungsteam der IHK Wiesbaden zusammen, um auf ihre tolle Leistung anzustoßen und sich auszutauschen.
Folgende Personen aus dem Jahrgang 2025 erhielten ihre Meisterurkunde:
Abwassermeister
Thomas Dohmen
Vincent Dombret
Dominik Haberl
Domenic Nix
Felix Sang
Florian Schmitt
Kai Schulz
Wassermeister
Dennis Knobeloch
Marco Multhaup
Logistikmeister
Hayri Can Al
Nebojsa Beljin
Heinz Jürgen Cullmann
Mohammed Gholami
Thomas Kroner
Soufian Sealiti
Björn Skornitzke
Alexander Franz Vajcek
Meister für Kraftverkehr
Yassine Aarab
Deniz Arguc
Tom Elias Buchmann
Wasilij Jarmosch
Elvira Renate Kling
Markus-Antonio Magerl
Felix Müller
Jani-Patrick Petalidis
Salih Redzic
Georgios Savvidis
Moritz Scheffler
Ilija Tejsov
Industriemeister Chemie
Akin Atesoglu
Industriemeister Metall
Marco Boos
Fabian Jud
Johann Kretz
Simon Stümper
Ebenfalls geehrt wurden am Freitag auch die besten Absolventinnen und Absolventen der IHK-Weiterbildungen aus dem Jahrgang 2024:
Sönke Busch (Technischer Betriebswirt)
Marcel Deuser (Industriemeister Metall)
Nina Fehler (Immobilienfachwirtin)
Leon Habermann (Abwassermeister)
Sven Henß (Meister für Kraftverkehr)
Leon Schäfer (Geprüfter Betriebswirt)
Pia Schönfeld (Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin)
Foto © Andreas Schlote / IHK Wiesbaden IHK Wiesbaden | Wilhelmstraße 24 - 26 | 65183 Wiesbaden

In ihrer Sitzung vom 17.09.2025 hat die Vollversammlung der IHK Saarland einstimmig eine Resolution zur Bildung verabschiedet. Die Resolution sieht Bildung als eine der wichtigsten volkswirtschaftlichen Ressourcen und Grundlage für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Bildung sei entscheidend dafür, ob das Saarland als Wirtschaftsstandort im Wettbewerb um Fachkräfte, Innovationen und Investitionen bestehen könne. Für eine Region, die mitten im Transformationsprozess zur Klimaneutralität stehe und deren Wirtschaft zukünftig stark von Industrie und wissensintensiven Dienstleistern sowie von neuen Technologiefeldern wie Wasserstoff und Künstlicher Intelligenz geprägt sein wird, komme der Bildungsqualität eine Schlüsselrolle zu.
Die IHK formuliert ein Zielbild, das Mindestniveaus bei Basiskompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen beschreibt. Sprachliche und mathematische Förderungen müssten bereits in der Kita beginnen und sich konsequent durch alle Schulstufen ziehen. Zugleich sollten frühe MINT-Impulse, Entrepreneurship Education, Finanzbildung und Digitalkompetenzen fester Bestandteil des Unterrichts sein – nicht als Zusatzangebot, sondern als verpflichtender Teil der Lehrpläne. Das Zielbild der IHK sieht vor, dass Berufsorientierung bereits ab Klasse 6 beginnt und dann in den Sekundarstufen systematisch mit praxisnahen Lernorten, Schülerlaboren, Unternehmensbesuchen und Mentoring-Programmen ausgebaut wird. Fortbildungen für Lehrkräfte sollen enger mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen sowie der regionalen Wirtschaft verzahnt werden, neben der gezielten Unterstützung benachteiligter Schüler sei auch eine Exzellenzförderung für leistungsstarke Kinder notwendig, um deren Potenzial frühzeitig zu erkennen und zu entwickeln.
Um dieses Zielbild zu erreichen, appelliert die Vollversammlung der IHK Saarland an die saarländische Landesregierung, folgende bildungspolitische Leitlinien zu verfolgen:
· Frühkindliche Bildung stärken, insbesondere durch
- den Ausbau der Kita-Qualität,
- den notwendigen Ausbau der Zahl der Kita-Plätze – vor allem im Regionalverband Saarbrücken,
- frühe MINT-Impulse sowie
- eine wirksame und nachhaltige Fachkräftestrategie für Erzieherinnen und Erzieher: Ausbildungsoffensive (z. B. duale/praxisintegrierte Modelle), bessere Bezahlung, gezielte Quereinsteigergewinnung und gesellschaftliche Aufwertung des Berufsbildes.
· Basiskompetenzen in den Fokus rücken und durch verpflichtende Sprachstandserhebungen vor der Einschulung sichern, Defizite durch frühzeitige und intensive Deutschsprachförderung, insbesondere bei Kindern aus bildungsfernen Familien und jenen mit Migrationshintergrund beheben.
· Den eingeschlagenen Weg beim Ausbau der Ganztagsschulen forciert fortsetzen und flächendeckend verlässliche Ganztagsangebote schaffen.
Eine Lehrkräfteoffensive starten: neue Studienplätze, attraktive Quereinsteigerprogramme und bessere Arbeitsbedingungen gewährleisten sowie die Attraktivität des Lehrerberufs durch Entlastung bei Verwaltungsaufgaben und bessere Unterstützung steigern.
· Übergang von der Schule in den Beruf durch praxisorientierte Bildung systematisch stärken: Berufsorientierung ab Klasse 6 vertiefen, schulische Inhalte stärker mit betrieblicher Praxis verzahnen, Ausbildungspartnerschaften ausbauen, Matching-Initiativen und gezielte Azubi-Vorbereitung fördern – auch zur Sicherung der Ausbildungsreife und zur Reduktion von Ausbildungsabbrüchen.
· Eine klare digitale Bildungsstrategie entwickeln: Schulen modern ausstatten, Lehrkräfte im Umgang mit digitalen Medien schulen und nachhaltigen Support organisieren.
Verbindliche Qualitätsstandards und ein jährliches Bildungsmonitoring einführen, um Transparenz zu schaffen und Förderbedarf frühzeitig zu erkennen.
Verankerung von Digitalkompetenzen, Entrepreneurship-Bildung und Finanzbildung als eigenständige Fächer in den Lehrplänen – verbunden mit einem positiven Unternehmerbild, das Selbstständigkeit als gesellschaftlich wertvollen Beitrag und attraktive berufliche Perspektive vermittelt.
Kooperationen zwischen Schulen, Hochschulen und der Wirtschaft intensivieren.
Ausbau multiprofessioneller Teams an Schulen (z. B. Schulsozialarbeit, psychologische Fachkräfte, Integrationshelfer), um psychosozialen Belastungen wirksam zu begegnen und Bildungsbiografien zu sichern.
Zudem richtet die Vollversammlung ergänzende Forderungen an den Bund.
Die vollständige Resolution finden Sie im Anhang dieser Mail oder unter www.saarland.ihk.de (Kennzahl 470) oder über diesen Direktlink https://www.saarland.ihk.de/ihk-saarland/Integrale?SID=2AF7F7F1067363D43F358A80A6B68C3D&MODULE=Frontend.Media&ACTION=ViewMediaObject&Media.PK=9900&Media.Object.ObjectType=full
IHK Saarland
Franz-Josef-Röder-Straße 9
66119 Saarbrücken

Brossardt: „Wettbewerbsvorsprung gegenüber China möglich“
05.09.2025 - Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. begrüßt die erfolgte Verabschiedung des Textes des EU-Mercosur-Freihandelsabkommens durch die EU-Kommission. „Das Abkommen ist seit Monaten fertig. Angesichts der Belastungen im Welthandel unter anderem durch Trumps erratische Politik müssen Rat und EU-Parlament jetzt zustimmen. Das Abkommen ist nicht nur ein klares Signal an die US-Administration. Mit dem Mercosur-Abkommen würde eine riesige Freihandelszone mit 780 Millionen Einwohnern entstehen. Mit dem Wegfall von Zöllen für 91 Prozent aller Waren könnten europäische Unternehmen pro Jahr etwa vier Milliarden Euro einsparen. Das Abkommen bietet der EU große Chancen zur Markterschließung, verbessert die Rohstoffsicherheit und sichert der EU weltweiten Einfluss für höhere Standards im Bereich der Nachhaltigkeit und Beschäftigung. Zudem ist die EU der erste Partner, mit dem das südamerikanische Staatenbündnis ein Handelsabkommen schließt – damit erzielen wir gegenüber China einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung“, erläutert vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.
Ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten birgt umfassende wirtschaftliche Potenziale. „2024 ging nur ein knappes Prozent der bayerischen Exporte in die Mercosur-Staaten. Aber: unsere stark unter der derzeitigen wirtschaftlichen Schwäche leidenden Unternehmen könnten vom Abbau der bestehenden Zölle und von einem erleichterten Marktzugang deutlich profitieren. Das gilt insbesondere für die Automobilindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau sowie die Chemie- und Pharmaindustrie“, sagt Brossardt und ergänzt: „Die Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay stellen die fünfgrößte Wirtschaftsregion der Welt dar. Die Märkte sind dank einer jungen und mindestens bis Mitte des Jahrhunderts wachsenden Bevölkerung und demokratischer Strukturen mit engen Verbindungen zu Europa sehr attraktiv.“
Laut vbw muss Europa mit Blick auf die Aggression Russlands, die industrielle Expansion Chinas und die transatlantische Komplikation Einigkeit und Stärke demonstrieren. „Wir sind überzeugt, dass jedes Freihandelsabkommen unseren europäischen Wirtschaftsraum stärker macht und davon alle Branchen profitieren können. Bisher wurde das Mercosur-Abkommen öffentlich nicht besonders gut verkauft. Mit dem eingeleiteten Ratifizierungsprozess ist ein weiterer wichtiger Schritt vollzogen. Es gilt den Vertrag über 25 Jahre nach Beginn der Verhandlungen wie geplant bis Ende des Jahres abzuschließen“, resümiert Brossardt.
ibw – Informationszentrale
der Bayerischen Wirtschaft e. V.
Max-Joseph-Straße 5
80333 München
Termine
ISMMA 2025
Kommen Sie zum Community Event 2025 im Saarland! Am 8. und 9. März 2025 geht die ISMMA (Innung Saarland Mode Messe Award) im E-Werk in Saarbrücken in die zweite Runde. ---------
Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen.
https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/blog-1/ausblick-auf-die-bau-2025-die-zukunft-des-bauens-aktiv-gestalten/