Business-blogger

Business-blogger mit täglichen Nachrichten und Themenbeiträgen von Industrie-und Handelskammern (IHK ) aus Deutschland und Österreich.

Samstag, 15. Juli 2023

Silicon Saxony e.V. modernisiert seine Website mit dem Headless CMS publizer®

15. Juli 2023 -  Es ist geschafft. Silicon Saxony e.V., mit über 460 Mitgliedern das größte Hightechnetzwerk in Sachsen, hat seine Website komplett überarbeitet und setzt dabei auf innovative Technologien aus Sachsen. Für das Backend des dynamischen Teils der Website nutzt der Verband das Headless Content Management System (CMS) publizer®. Die Mitglieder des Verbands können dank publizer® jetzt ihre Mitgliederprofile eigenständig und ganz einfach verwalten. Sie haben die Möglichkeit, eigene Neuigkeiten zu erstellen und Informationen zu anstehenden Veranstaltungen zu veröffentlichen. Zukünftig wird es auch möglich sein, offene Stellen zu veröffentlichen.
 "Mit dem Einsatz von publizer® sind wir in der Lage, Mitgliedern eine leistungsstarke und benutzerfreundliche Plattform zu bieten, auf der sie ihre Profile und Inhalte selbst verwalten können. Die Möglichkeit, Nachrichten und Veranstaltungsinformationen zu veröffentlichen, erhöht die Sichtbarkeit vor allem unserer kleinen- und mittelständischen Mitglieder und ermöglicht einen verbesserten Austausch innerhalb unserer Community", sagt Frank Bösenberg, Geschäftsführer Silicon Saxony.

 "Wir sind stolz darauf, mit Silicon Saxony e.V. einen so bedeutenden Verband in der Hightech-Branche als Partner gefunden zu haben. Unser Ziel ist es, ihnen und ihren Mitgliedern die besten Tools zur Verfügung zu stellen, um ihre digitale Präsenz und Kommunikation zu optimieren und einen noch besseren Service anzubieten", sagt Thomas Wolf, Geschäftsführer publizer GmbH.
 
 Über Silicon Saxony e.V.
 Der Silicon Saxony e. V. ist mit mehr als 400 Mitgliedern das größte Hightechnetz-werk Sachsens und eines der größten Mikroelektronik- und IT-Cluster Deutschlands sowie Europas. Als eigenfinanzierter Verein verbindet Silicon Saxony seit seiner Gründung im Jahr 2000 Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen/Universitäten, Forschungsinstitute, öffentliche Einrichtungen sowie branchenrelevante Startups am Wirtschaftsstandort Sachsen und darüber hinaus. Übergeordnete Ziele der Netzwerkarbeit sind u.a. der Ausbau sowie die Stärkung des führenden Mikroelektronikstandortes Europas und auch das Vorantreiben der parallel verlaufenden Entwicklung hin zu einem Softwareland Sachsen. www.silicon-saxony.de
 
 Über publizer®
 publizer® ist ein revolutionäres Headless Content Management System (CMS), das speziell entwickelt wurde, um den Anforderungen moderner digitaler Kommunikation gerecht zu werden. Als Multi-Channel-CMS ermöglicht publizer® das effiziente und flexible Management von Inhalten über verschiedene Plattformen hinweg. Mit integrierten Modulen wie AdManagement, Stellenanzeigen, Events, Paywall und Kundenmanagement bietet publizer® die Basis für den monetären Erfolg von Digitalverlagen und Organisationen. Dank der eingebauten Funktion für Cross-Posting können Nutzer ihre Inhalte problemlos auf verschiedenen Social-Media-Plattformen teilen. Durch das partnerschaftliche Agenturprogramm bietet publizer® zudem den Vorteil, dass Agenturen mit einem einzigen Tool arbeiten können und dabei eine Provision für jeden Kunden erhalten. Mit der Verwendung von publizer® können Organisationen die Effizienz ihrer Online-Redaktion erheblich steigern und gleichzeitig Kosten und Aufwand reduzieren. www.publizer.de

Montag, 12. Juni 2023

21. Juni 2023 - IHK Ostbrandenburg veranstaltet Women‘s Business Day mit Podiumsdiskussion, Austausch, DJane und Drinks

07.06.2023 - Frauen in die Chefetagen - Entspannte Atmosphäre mit DJane, Fingerfood und Drinks – ernstes Thema auf der Agenda: Zu wenige Frauen in Führungspositionen. Am 21. Juni veranstaltet die IHK Ostbrandenburg ab 16 Uhr den Women’s Business Day im Blok O in Frankfurt (Oder). Frauen sind in der deutschen Wirtschaft noch immer deutlich unterrepräsentiert. Dabei absolvieren sie heutzutage ebenso häufig ein Studium und sind ebenso gut qualifiziert wie Männer. Eine Möglichkeit, als Frau eine Führungsrolle zu besetzen, ist die Nachfolge. Doch auch hier wird viel zu selten an die Potenziale von Töchtern oder Mitarbeiterinnen gedacht.

„Wir möchten mit der Veranstaltung Frauen ermutigen, über berufliche Selbstständigkeit nachzudenken und diesen Schritt vielleicht auch zu gehen. Wir haben fünf erfolgreiche Unternehmerinnen wie Monique Zweig vom Studentenwerk Frankfurt (Oder) und Sandy Morgen von der IHK-Projektgesellschaft eingeladen. Sie werden über ihre Erfahrungen und Stolpersteine sprechen und Hinweise sowie Tipps geben“, sagt Elisabeth Nepke, Projektmitarbeiterin Nachfolge. „Auch Frauen, die bereits in Führungspositionen arbeiten, sind gerne gesehen. Es soll ein ungezwungener Austausch unter Gleichgesinnten werden, um voneinander zu lernen und sich zu vernetzen.“

Diese Veranstaltung ist ausschließlich Frauen vorbehalten. Männer sind dennoch gefragt. Sie können gerne ihre Mitarbeiterinnen oder potenzielle Nachfolgerinnen auf das Angebot aufmerksam machen. Am Women‘s Business Day wird zudem im Blok O die Wanderausstellung “Nachfolge ist weiblich“ der Bundesweiten Gründerinnenagentur (bga) eröffnet. Gezeigt werden 16 großformatige Porträts von Unternehmensnachfolgerinnen aus allen Bundesländern. Sie zeigen Gesicht und das Geheimnis ihres Erfolgs.

Anmeldung unter http://ihk-obb.de/womensbusinessday

Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder.

IHK Ostbrandenburg
Puschkinstraße 12b     |
15236 Frankfurt (Oder)

 

Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe Berichtsmonat April 2023

Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes1 im April gegenüber dem Vormonat um 0,3 % gestiegen, nachdem sie im März deutlich gefallen war (aufwärtsrevidiert von -3,4 % auf -2,1 %).2 Der Ausstoß in der Industrie blieb im April nahezu unverändert (+0,1 %), im Baugewerbe kam es zu einem Plus von 2,0 %. Der Bereich Energie meldete einen Rückgang um 1,5 %. In den Wirtschaftszweigen der Industrie verlief die Entwicklung differenziert: Die Hersteller von pharmazeutischen Erzeugnissen steigerten ihre Produktion kräftig um 6,4 %. Die gewichtigen Bereiche Kfz und Kfz- Teile sowie Maschinenbau verzeichneten hingegen Abnahmen um 0,8 % bzw. 0,5 %. Auch die meisten der besonders energieintensiven Wirtschaftszweige haben ihren Ausstoß im Vormonatsvergleich zurückgefahren:

Herstellung chemischer Erzeugnisse -1,4 %, Kokerei und Mineralölverarbeitung -3,2 %, Glas, Glaswaren und Keramik -2,4 % sowie Papier und Pappe -0,5 %. Die Bereiche Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Metallerzeugnisse konnten indes im Vergleich zum Vormonat zulegen (+1,2 % bzw. +0,2 %).

Im Vormonatsvergleich zeigt sich bei der Produktion in der Industrie im April eine Stabilisierung, nachdem es im März nach den zuvor kräftigen Anstiegen zu einem Dämpfer gekommen war. Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich ergibt sich allerdings noch ein spürbarer Rückgang um -1,1 %. Angesichts einer weiterhin gedämpften Nachfrage, insbesondere aus dem Ausland, und der zuletzt wieder etwas eingetrübteren Stimmung in den Unternehmen ist von einer zunächst noch verhaltenen Belebung der Industriekonjunktur auszugehen.

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1 Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 7. Juni 2023

2 Alle Angaben basieren auf vorläufigen Daten und sind preis-, kalender- und saisonbereinigt (Verfahren X13 JDemetra+).

 

04/2023 - Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe - Lange Reihen
Berichtsmonat April 2023
PDF: 76 KB

04/2023 - Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe
Berichtsmonat April 2023
PDF: 175 KB

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Öffentlichkeitsarbeit
11019 Berlin

 

Donnerstag, 23. Februar 2023

IHK Ostbrandenburg unterstützt Unternehmen bei CO2-Bilanz.

The Future Living-Geschäftsführerin Anke Bytomski-Guerrier, der Geschäftsführer der Admiral GmbH sowie der IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke (v.l.n.r.) - foto IHK Ostbrandenburg.

23.02.2023 - Ein Fußabdruck mit positiven Folgen - In einem Pilotprojekt haben fünf Unternehmen im IHK-Bezirk ihren CO2-Fußabdruck ermittelt. Unterstützt wurden sie von der IHK Ostbrandenburg. Mit den Erkneraner Beratern von The Future Living INT GmbH ermittelten Betriebe über Monate die eigenen Kohlenstoffdioxid-Emissionen.  „Wichtig war uns, den Unternehmen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Unter fachlicher Anleitung ermittelten sie ihre Energieverbrauchswerte, hinterfragten die CO2-Werte der Vorprodukte oder erfragten die CO2-Werte der Transportleistungen ihrer Zulieferer. In Zukunft soll jedes Unternehmen über seinen C02-Fußabdruck Bescheid wissen“, sagt IHK-Energiereferent Jens Jankowsky. So wurden Unternehmen befähigt, selbst ihren CO2-Fußabdruck zu ermitteln. Drei der fünf Betriebe erhielten vom IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke am 20. Februar ein CO2-Zertifikat. Es enthält auch Hinweise, um den CO2-Fußandruck zu reduzieren.

Darüber hinaus bringt das Projekt den Unternehmen zusätzlich Schub für die Zukunft: „Die Begleitung hat beim Einstieg ins Thema Nachhaltigkeit sowie CO2-Bilanzierung geholfen und wir machen definitiv weiter. Das Wissen darüber ist ein Wettbewerbsvorteil. Unsere Kunden fragen verstärkt nach und wollen sehen, wie wir uns mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen“, sagt Dirk Träger, Qualitätsmanagement-Beauftragter bei der Admiral Objekt Wäsche und Arbeitskleidung GmbH in Werneuchen. Er unterstreicht: „Wir wollen jetzt auch die zweite Stufe der Rakete zünden und uns intensiv mit dem Thema Textil-Ökologie auseinandersetzen.“

Neben der Admiral GmbH haben am Pilotprojekt die Allresist GmbH aus Strausberg, die Sanicus GmbH aus Fürstenwalde/Spree, die Ucker-Ei GmbH aus Nordwestuckermark und die Buchhandlung Mahler aus Eberswalde teilgenommen.

Als Konsequenz des ermittelten CO2-Fußabdrucks setzen die Unternehmen Maßnahmen zum Reduzieren der Emissionen um. Diese reichen vom Umstellen der Beleuchtung auf LED, über die Reduzierung bestimmter Materialien wie Styropor, die Nutzung mehr recycelbarer Materialien bis hin zur Sensibilisierung der Mitarbeiter. Das Unternehmen Allresist hat sich für 2023 und 2024 zum Ziel gesetzt, autarker in der Stromversorgung zu werden und plant ein Windrad und einen Stromspeicher am Standort des Unternehmens.

Teil des Pilotprojekts waren Workshops und der Austausch untereinander. Der Geschäftsführer der Sanicus GmbH Sven Hansen begründet die Teilnahme am Pilotprojekt: „Im Alltag sind wir mit unserem täglichen Geschäft ausgelastet. Da ist es hilfreich, angestupst zu werden, um beim Prozess bis zum Ende dabei zu bleiben. Außerdem wollten wir uns mit anderen Unternehmen austauschen, was mögliche Ansätze der CO2-Reduktion sein können.“ Diese Erfahrungen können auch gerne mit anderen Unternehmern geteilt werden.

Um den eigenen CO2-Fußabdruck zu ermitteln, müssen Unternehmen die direkten als auch die indirekten Kohlenstoffdioxid-Emissionen ermitteln. Diese sind nach dem sogenannten Greenhouse Gas Protocol (GHG) in die Scopes 1-3 unterteilt und international vergleichbar.

Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder.

IHK Ostbrandenburg
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15236  Frankfurt (Oder)

Termine

ISMMA 2025 Kommen Sie zum Community Event 2025 im Saarland! Am 8. und 9. März 2025 geht die ISMMA (Innung Saarland Mode Messe Award) im E-Werk in Saarbrücken in die zweite Runde. --------- Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/blog-1/ausblick-auf-die-bau-2025-die-zukunft-des-bauens-aktiv-gestalten/