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Sonntag, 15. Dezember 2024

Stagnation auf dem Ausbildungsmarkt



Nachfrage nach dualer Berufsausbildung steigt - Zahl der Ausbildungsplatzangebote und neuen Verträge sinkt

Nachdem sich der Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren etwas von den starken Einbußen der Coronapandemie erholt hat, ist in der Ausbildungsbilanz des Jahres 2024 eine Stagnation zu verzeichnen. Im Berichtsjahr 2024 wurden bundesweit 486.700 duale Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Das entspricht einem Minus von 0,5 % (-2.500) im Vergleich zum Vorjahr. Nach den leichten Zuwächsen der letzten Jahre (2021: +1,2 %, 2022: +0,4 %, 2023: +3,0 %), kam es 2024 somit erstmals wieder zu einem leichten Rückgang.

Wie im Vorjahr stieg auch im Jahr 2024 die Nachfrage der Jugendlichen nach einer dualen Berufsausbildung um +4.200 auf 557.100 (+0,8 %) weiter an. Das Angebot an Ausbildungsstellen nahm jedoch um -6.500 (-1,2 %) ab und liegt nun bei 556.100. Damit übertraf die Nachfrage der Jugendlichen das Angebot an Ausbildungsplatzstellen.

Dies sind zentrale Ergebnisse der Analysen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2024 auf Basis der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum Stichtag 30. September sowie der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA).


Nach wie vor bestehen weiterhin Schwierigkeiten, das Ausbildungsangebot der Betriebe und die Nachfrage der Jugendlichen zusammenzuführen. 2024 blieben insgesamt 69.400 Ausbildungsstellen unbesetzt. Gleichzeitig haben 70.400 junge Menschen zum Stichtag 30. September noch keinen Ausbildungsplatz gefunden und hielten deshalb ihren Vermittlungswunsch weiter aufrecht.
 
BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser betont: "Positiv zu verzeichnen ist, dass die Nachfrage der Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach einer dualen Berufsausbildung weiter steigt. Auf der anderen Seite betrachte ich jedoch mit großer Sorge, dass die aktuelle konjunkturelle Schwäche anscheinend auf den Ausbildungsmarkt übergreift, da die Zahl der neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträge nicht weiter gestiegen ist. Ich bedauere dies sehr, denn dadurch können wichtige Potenziale für die Fachkräftesicherung nicht vollständig ausgeschöpft werden."

Durch das gesunkene Ausbildungsplatzangebot und den leichten Anstieg der Nachfrage hat sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt im Jahr 2024 aus Sicht der Jugendlichen und jungen Erwachsenen nachteilig entwickelt. Dementsprechend fällt der Anteil der noch eine Ausbildungsstelle suchenden Bewerberinnen und Bewerber an der Gesamtnachfrage mit 12,6 % in diesem Jahr höher aus als 2023 (11,5 %) und 2022 (11,3 %).


Die Besetzungsprobleme der Betriebe sind hingegen leicht zurückgegangen. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen sank gegenüber 2023 um -4.000 beziehungsweise -5,5 %. Damit ist auch der Anteil der unbesetzten Stellen an allen betrieblichen Ausbildungsplatzangeboten auf 12,8 % gesunken (2023: 13,4 %, 2022: 13,0 %). Sowohl bei der Besetzung der Ausbildungsstellen als auch bei der Versorgung der Jugendlichen mit Ausbildungsstellen gibt es erhebliche Unterschiede nach Regionen und Berufen.

Weitere Informationen, Statistiken, Tabellen, Grafiken und interaktive Regionalkarten im Internetangebot des BIBB unter www.bibb.de/naa309-2024 sowie im Fachbeitrag "Die Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2024" unter www.bibb.de/ausbildungsmarkt2024.

RG-Bau präsentiert Preisverleihung „Auf IT gebaut“ sowie umfassendes Programm und neue Formate auf der BAU 2025

 




Vom 13. bis 17. Januar 2025 öffnet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, in München ihre Türen. Das RKW Kompetenzzentrum, vertreten durch die RG-Bau, bietet im Rahmen der Messe informative Vorträge und stellt die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ vor. Mit Anmeldung zu den Veranstaltungen der RG-Bau erhalten Teilnehmende ein kostenfreies Tagesticket zum Besuch der BAU.

Eschborn, 12. Dezember 2024. Auch in diesem Jahr widmet sich die Messe verschiedenen Leitthemen, die die aktuellen Trends der Branche aufgreifen. Im Mittelpunkt steht dabei die praktische Umsetzung. Die Veranstaltungen bieten Einblicke in neue Techniken, innovative Materialien und vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.

Die Expertinnen der RG-Bau vor Ort
Am Stand der RG-Bau in Halle A3, Stand 531 informieren die Kolleginnen zu den Themen Fachkräftesicherung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Bauwirtschaft. Zudem haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich über die prämierten Arbeiten der vergangenen Jahre im Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ zu informieren.

Preisverleihung im Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“
Am 14. Januar 2025 findet die Preisverleihung des Wettbewerbs „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ statt (Halle A4, Forum Innovation Hub, 330, von 10 bis 13 Uhr), welcher unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) steht. Mit einem neuen Konzept – weg vom Vortragssaal, hinein in die Messehallen – bietet die Veranstaltung den Teilnehmenden die Gelegenheit, mehr über die prämierten Wettbewerbsbeiträge zu erfahren. Die RG-Bau präsentiert gemeinsam mit den Preisträgerinnen und Preisträgern innovative, praxisnahe Lösungen für die Wertschöpfungskette. Die Gewinnerinnen und Gewinner erläutern zudem, welchen Anlass es für die Entwicklung ihrer Lösung gab und welche beruflichen Ziele sie in der Bauwirtschaft verfolgen.

Prämierung in vier Kategorien plus zwei Sonderehrungen
Ausgezeichnet werden Arbeiten aus den vier Bereichen Handwerk und Technik, Architektur, Bauingenieurwesen und Baubetriebswirtschaft. Zusätzlich vergibt das RKW Kompetenzzentrum auch in diesem Jahr den Sonderpreis Start-up. Ein weiterer Sonderpreis wird von der Ed. Züblin AG verliehen. Die Vielfalt der Projekte zeigt, wie die Nachwuchstalente der Bauwirtschaft durch Anwendungen digitaler Methoden, bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz, die Zukunft der Branche gestalten.

Weitere Informationen zum Programm sowie Anmeldung unter www.rkw.link/digibau25

Zukunft des Bauens: Biobasierte Baustoffe im Fokus
Fachveranstaltung in Kooperation mit dem Fraunhofer Raum und Bau (IRB)

Am 15. Januar 2025 erörtern Expertinnen und Experten die Rolle nachwachsender Baustoffe für das Bauen in der Gegenwart und in der Zukunft (Forum Innovation Hub, Halle A4, Stand 330, von 10 bis 12 Uhr). Biobasiertes Bauen wird angesichts der zunehmenden gesellschaftlichen Verantwortung langfristig immer bedeutender. Erneuerbare Materialien, die Nachhaltigkeit und Leistungsfähigkeit vereinen, aber bisher noch nicht umfangreich genutzt werden, stehen im Mittelpunkt des Forums. Die Natur stellt eine Vielzahl erneuerbarer Rohstoffe bereit, deren Potenzial für die Baupraxis durch innovative Produkte und Praxisbeispiele aufgezeigt wird. Dabei werden Herausforderungen wie Verfügbarkeit und Langlebigkeit thematisiert und im Anschluss mit den Referierenden diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick darüber zu vermitteln, wie biobasierte Baustoffe künftig von allen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette Bau gezielter eingesetzt werden können, um die gebaute Umwelt als CO2-Speicher zu nutzen.

Weitere Informationen zum Programm sowie der Anmeldung unter www.rkw.link/biobasiertbau


Über das RKW Kompetenzzentrum
Das RKW Kompetenzzentrum ist ein neutraler Impuls- und Ratgeber für den deutschen Mittelstand. Es sensibilisiert angehende wie etablierte kleine und mittlere Unternehmen für Zukunftsthemen und unterstützt sie dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft auszubauen. Das RKW Kompetenzzentrum leistet damit einen Beitrag zur Stärkung des Gründungsgeschehens und zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung in Deutschland. Zu den aktuellen Schwerpunktthemen „Gründung“, „Fachkräftesicherung“, „Digitalisierung“ und „Innovation“ bietet das RKW Kompetenzzentrum daher praxisnahe und branchenübergreifende Informationen sowie Handlungshilfen an. Bei der Verbreitung der Ergebnisse vor Ort arbeitet das RKW Kompetenzzentrum mit Sitz in Eschborn eng mit den RKW Landesorganisationen in den Bundesländern zusammen.

Das RKW Kompetenzzentrum wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Weitere Informationen: www.rkw-kompetenzzentrum.de

 


RKW Kompetenzzentrum

Düsseldorfer Str. 40 A
65760 Eschborn

KMU gegen Cyberkriminalität rüsten: NIS-2-konforme Lösungen im Fokus

 



Die neue EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2-Richtlinie) verschärft die IT-Sicherheitsanforderungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erheblich. Bei dem Projekt „KMU.kompetent.sicher.“ werden die Firmen mit Richtlinien-konformen Trainingsinhalten unterstützt, die von der Universität Paderborn, der Universität Hohenheim, dem Innovationsnetzwerk InnoZent OWL und dem IT-Dienstleister coactum GmbH entwickelt worden sind. Auf die neue Richtlinie zugeschnittene Schulungsangebote helfen KMU dabei, ihre individuelle Betroffenheit in Bezug auf die NIS-2-Richtlinie einzuschätzen, Lücken zu identifizieren und geeignete Maßnahmen einzuleiten. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit rund 1 Million Euro gefördert.

Die Richtlinie verpflichtet Unternehmen in den meisten Sektoren zu umfassenden Sicherheitsstrategien, Risikoanalysen und zur Meldung von Sicherheitsvorfällen. Durch die Einbindung in Lieferketten und die damit oft verbundene digitale Vernetzung betrifft sie indirekt nahezu alle Unternehmen, auch KMU. Zu den Vorgaben gehören Maßnahmen wie Zero-Trust-Grundsätze, regelmäßige Software-Updates, sichere Gerätekonfiguration und Identitätsmanagement. Mitarbeitende sollen zudem für Bedrohungen wie Phishing oder Social-Engineering sensibilisiert werden. Der Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Simon Thanh-Nam Trang von der Universität Paderborn hebt hervor: „Das NIS-2-Umsetzungsgesetz wird in Deutschland schätzungsweise 30.000 Unternehmen betreffen, darunter viele KMU, die oft mit begrenzten Ressourcen im Bereich IT-Sicherheit kämpfen.”

Maßgeschneiderte und praxisorientierte Trainingseinheiten: NIS-2-Anforderungen effizient umsetzen

Die bestehenden Schulungs- und Qualifizierungs-Angebote, die von den Projektpartner*innen bereits in den Vorgängerprojekten „KMU. Einfach Sicher.“ und „ITS.kompetent” entwickelt wurden, werden nun an NIS-2 angepasst und in handlungsorientierte „Learning Nuggets”, also kleine Lernaktivitäten überführt. Prof. Dr. Julia Warwas von der Universität Hohenheim, Professur für Wirtschaftspädagogik, sieht in den Lerneinheiten viele Vorteile: „Wir möchten die vielschichtigen Inhalte zu IT-Sicherheit in kleine, digitale, modular aufgebaute Lerneinheiten verpacken. Diese Learning Nuggets lassen sich dann in einem individuellen Tempo und zeitlich flexibel absolvieren, sodass man sie persönlich gut mit seinem Berufsalltag vereinbaren kann.”

Um den Nutzer*innen einen niedrigschwelligen Zugang zu IT-Sicherheitsthemen zu vermitteln, setzen die Projektpartner*innen zudem auf einen praxisnahen Ansatz mit Storytelling-Elementen. „In Form von True-Crime-Beispielen zeigen wir in den Trainingsinhalten u. a., wie Phishing, eine Form des Internetbetrugs, funktioniert und welche Konsequenzen daraus entstehen können”, erklärt Dominik Niehus, Geschäftsführer von coactum GmbH. Dabei werden reale Fälle analysiert und anschaulich gezeigt, wie Angreifende vorgehen, um sensible Daten zu stehlen, und welche Maßnahmen wirksam schützen können. Alina Kornbach von InnoZent OWL fasst zur Relevanz der Kompetenzentwicklung im Bereich der IT-Sicherheit zusammen: „Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen wird ein hohes Maß an Cybersicherheit zu einem immer entscheidenderen Wettbewerbsfaktor werden.”

Projektkonsortium: Interdisziplinäre Basis zur Entwicklung NIS-2-konformer Lösungen

Die Universität Paderborn, vertreten durch den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Simon Trang) im Rahmen des SICP – Software Innovation Campus Paderborn, bringt fundierte Expertise in den Bereichen Informationssicherheitsmanagement und Compliance ein. Ergänzt wird dies durch die Universität Hohenheim, deren Team um Prof. Dr. Julia Warwas sich auf die didaktische Gestaltung beruflicher Handlungskompetenzen spezialisiert hat. Das Technologienetzwerk InnoZent OWL e.V. bietet durch seine langjährige Erfahrung im Technologietransfer praxisnahe Unterstützung für KMU. Die coactum GmbH bringt ihre Erfahrung in der Entwicklung und dem Betrieb nachhaltiger E-Learning-Plattformen ein.

Fachkontakt

Dr. Simon Oberthür, SICP – Software Innovation Campus Paderborn, Fon: +49 5251 60-6822, E-Mail: oberthuer@sicp.de


Universität Paderborn
Warburger Straße 100
33098 Paderborn
www.uni-paderborn.de

Strompreise weiterhin zu hoch – Wettbewerbsfähigkeit des Standorts in Gefahr

 



Brossardt: „Industrie braucht spätestens nach Bundestagswahl zügig Entlastung“

(München, 15.12.2024). Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. betonte auf einem Kongress, dass ohne bezahlbare Strompreise die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts auf dem Spiel steht. vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt machte klar: „Wir stecken durch die Kombination aus einer verfestigten Konjunkturkrise und einer strukturellen Standortkrise gerade in einer Rezession. Die viel zu hohen Strompreise sind dabei ein wichtiger Faktor und begünstigen die De-Industrialisierung in Bund und Freistaat. Nach der anstehenden Bundestagswahl braucht die Wirtschaft grundlegend und schnell Entlastung, denn ohne einen global wettbewerbsfähigen Strompreis ist unsere Zukunftsfähigkeit ernsthaft in Gefahr. Hier sind die nächsten Monate entscheidend. Wir brauchen eine dauerhafte Absenkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestniveau, Netzkostenzuschüsse und einen Brückenstrompreis für energieintensive Unternehmen – zumindest in der Übergangsphase. Nur so können unsere Betriebe im harten internationalen Wettbewerb bestehen.“

Ohne staatliche Maßnahmen werden die Strompreise nicht rechtzeitig auf ein wettbewerbsfähiges Niveau sinken. Das geht aus der Studie „Strompreisprognose 2045“ hervor, die die Prognos AG im Auftrag der vbw erstellt hat. Brossardt führt aus: „Die Studie zeigt, dass die Strompreise trotz kurzfristiger Preisrückgänge mittel- und langfristig höher als vor der Energiekrise liegen werden. Im wahrscheinlichsten Szenario fallen die Großhandelsstrompreise vom derzeitigen Niveau von rund 95 Euro/MWh bis 2030 auf 86 Euro/MWh und sinken bis 2045 weiter auf etwa 73 Euro/MWh. Das ist immer noch weit mehr als in der Vor-Corona-Zeit, als der Preis (2019) bei durchschnittlich 41 Euro/MWh lag. Zusatzkosten für Verbraucher wie Netzentgelte, Steuern und Umlagen sind hier noch nicht berücksichtigt."

Aus Sicht der vbw muss auch der Ausbau aller erneuerbaren Energien und der dringend benötigten Energieinfrastruktur schneller umgesetzt werden. „Der Ausbau der Erneuerbaren und der entsprechenden Netze braucht viel mehr Tempo als bisher. Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern muss zügig beendet werden und die Gefahr einer Strompreiszonenteilung gilt es abzuwenden. Die Bezahlbarkeit muss schließlich auch bei den laufenden Diskussionen über die notwendige Neugestaltung des Strommarktdesigns mit im Fokus stehen, beispielsweise wenn es um den Zubau von Kraftwerken und künftig um die Verstromung von Wasserstoff geht", erklärt Brossardt abschließend.